Marketing-Bulletin #1, 2017

Hier spricht ein Hellseher (jawoll, wir haben einen eigenen Haus-Hellseher!).

Er kennt Ihren Webauftritt nicht, aber er weiß jetzt schon, dass Sie im Google-Score im Mittelfeld rangieren, daß viele Regeln für die Suchmaschinen-Findbarkeit von Ihnen nicht berücksichtigt wurden, obwohl Sie dies mit Hausmitteln längst tun könnten.

Er weiß auch, was Sie jetzt sagen werden.

Er spricht:
„Wir haben einen Berater / Beauftragten-im-eigenen-Haus, der sich voll um das Thema kümmert, hier sind wir optimal aufgestellt. Wir wissen zwar, man könnte noch mehr herauskitzeln, aber das rechtfertigt den Aufwand nicht.“

Keine Sorge! Uns geht es nicht darum, die Arbeit Ihrer Webspezialisten zu kritisieren, auch wenn Ihnen der Satz sicher bekannt vorkommt. Wir wollen vielmehr die Arbeit Ihrer Spezialisten leichter machen. Dabei ist ein Prophet im eigenen Haus absolut sinnvoll.

Er spricht nämlich auch:
„Alles, was Besucher einer populären Webseite daran gut finden, wird sich über kurz oder lang mit dem decken, was bei Google für eine gute Position sorgt: Userführung, Erlebnis, interessante Inhalte!“.
Vor diesem Hintergrund gibt es vier Grundregeln für Webseiten, die als Basis für die sogenannte Usability gelten dürfen:

  1. Ihr potenzieller Kunde findet sich auf Ihrer Website spielend zurecht. Stichwort Anwenderfreundlichkeit. Was er sucht, findet er ohne Mühe.
  2. Ihre Website sieht gut aus. Ein zeitgemäßes Design zeigt dem Anwender, dass Sie auf dem neuesten Stand sind – und es strahlt Professionalität aus.
  3. Ihre Website ist auch auf mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablets) gut lesbar und passt sich automatisch der Bildschirmgröße an. Stichwort responsive Design.
  4. Ihre Website wird von den Suchmaschinen wie Google weit oben gelistet und somit leicht gefunden. Dafür wurde Ihre Website speziell optimiert.

Die Punkte eins bis drei werden zukünftig eine immer größere Rolle dabei spielen, im Punkt vier erfolgreich zu sein. So sagt es unser Hellseher.
Nur: durch die beste Position im Google-Ranking haben Sie immer noch keinen roten Heller verdient. Die eigentlichen Ziele einer Website sind nämlich deutlich höher angesiedelt:

  • Sie wollen potentielle Kunden auf sich aufmerksam machen
  • Sie möchten Spitzenkräfte dazu animieren, sich bei Ihrem Unternehmen zu bewerben
  • Insbesondere für Webshop-Betreiber gilt: Sie wollen zusätzliche Umsätze generieren, die von Ihnen keinen zusätzlichen Vertriebsaufwand fordern

Damit Sie diesen Zielen ein deutliches Stück näherkommen, dafür gibt es Agenturen wie unsere. Und damit Sie auch ohne unsere Hilfe weiterkommen, veröffentlichen wir in dieser Reihe nach und nach all unsere Geheimnisse und Weisheiten zum Thema. Der Profi wird einiges schon kennen, anderes staunend zur Kenntnis nehmen, der Laie erhält hier einen ständig fließenden Strom an Wissen, welches im Marketing-Alltag hilfreich ist.

Bleiben Sie dran!

Leave a Comment